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Neuer SiT1576 TCXO im Sortiment  >>


Der Baustein eliminiert die Notwendigkeit der Systemkalibrierung bei gleichzeitiger Stromaufnahme von nur einigen μAmps

Nagold, 11. September 2017  * * * Neu im Sortiment ist der neue SiT1576 von SiTime, der sich aufgrund seiner einzigartigen Kombination aus programmierbarer Frequenz, geringem Platzbedarf, extrem geringer Leistungsaufnahme und hoher Genauigkeit ideal für kleinste Radarkollisionserkennungssysteme in Automobil- und Industrieanwendungen eignet.

Im Gegensatz zu anderen TCXOs ist der SiT1576 werksseitig programmierbar und zwar in einem breiten Frequenzbereich von 1Hz bis 2MHz. Er bietet gleichzeitig eine Stabilität von ±5 ppm über den erweiterten Temperaturbereich von -40° C bis + 85°C und verbraucht dabei nur Mikro-Amps. Der Versorgungspannungsbereich ist flexibel zwischen 1,8V und 3,3V wählbar.

Der SiT1576 bietet eine zuverlässige, kompensierte Referenz für ADC und Radar AFE (analoges Frontend). Da die Temperaturkompensation im Bauelement erfolgt, benötigen Systeme keine externe, energieverbrauchende Systemkalibrierung, um die Frequenzstabilität aufrecht zu erhalten.

Temperaturgradienten bereiten elektronischen Systemen Probleme, insbesondere wenn die Applikation über eine weiten Temperaturbereich stabil arbeiten soll. Die enge thermische Kopplung des internen Temperatursensors des SiT1576 in Kombination mit einer 3 Hz Kompensationswiederholrate behält die Genauigkeit bei, selbst wenn sie einem Temperaturgradienten bis zu 2°C /Sek. ausgesetzt ist. Für steilere Temperaturgradienten kann der SiT1576 werksseitig für schnellere „Auffrischungsraten“ bis zu 24Hz programmiert werden und gewährleistet trotzdem die spezifizierte Stabilität unter Temperaturgradienten bis zu 20°C / Sek.

Die neuen Bausteine sind ab sofort verfügbar.

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SiT1576 TCXO


Presse-Kontakt:
Bettina Lerchenmüller
Fon: +49-8106-24 72 33
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µPower-Oszillatoren von SiTime für industrielle Anwendungen jetzt neu  >>


Nagold, 28. August 2017  * * * Neu im Sortiment sind neue MEMS Oszillatoren mit der Bezeichnung SiT1569 von SiTime. Diese eignen sich aufgrund ihrer vielfältigen Frequenzoptionen sowie ihrer bislang kaum erreichten Schock- und  Vibrationsbeständigkeit insbesondere für industrielle Sensoranwendungen.

Der SiT1569 ist werksseitig zwischen 1 Hz und 462 kHz programmierbar und hat dabei nur eine Stromaufnahme von weniger als 3 μA bei 200 kHz. Wenn höhere Frequenzen benötigen werden,  kann der Baustein SiT1576 herangezogen werden, der für Frequenzen bis zu 2 MHz programmierbar ist. Die Spannungsversorgung liegt zwischen 1,8V und 3,3V ± 10% bei einer Anlaufzeit (Start up time) von weniger als 300 ms.

SiT1569 XO:

SiT1576 TCXO:

Stabilität im Temp. Bereich: ±50ppm

Stabilität im Temp. Bereich: ±5ppm

Frequenzen im Bereich: 1Hz ~ 462kHz

Frequenzen im Bereich: 1Hz ~ 2MHz

CSP-4 Gehäuse: 1.5mm x 0.8mm x 600µm (Bauhöhe)

Ultra-low power: 2µA typ bei 100kHz

Ultra-low power: 8µA typ bei 100kHz

Beide MEMS Oszillatoren arbeiten zuverlässig auch bei Einflüssen durch elektromagnetische Interferenzen.

Hier die wichtigsten Features im Überblick:

• 20.000 g garantiert
• Keine messbaren HF-Spektren am Taktgeber
• HF-Immunität getestet: 80 MHz bis 3 GHz, 1 kV / m

Beide Taktgeber sind ab sofort verfügbar.

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SiT industrial


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Kundenspezifische Oszillatoren innerhalb einer Woche  >>


Mit dem neuen „Oscillator-Online-Shop“ verkürzt sich die Bestellzeit für programmierte SiTime-Taktgeber dramatisch

Nagold, 7. August 2017  * * *  Ab sofort können kundenspezifische Oszillatoren aus Standardserien von SiTime innerhalb weniger Tage ausgeliefert werden. Am 1. August wurde auf der der sogenannte „Oszillator Shop“ (https://www.endrich.com/de/shop) freigeschaltet. Dort können sich Kunden den für ihre Applikation geeigneten Taktgeber aus Standardserien aussuchen, die Lieferung erfolgt dann innerhalb weniger Tage, angefangen von 250 Stück, die bereits gegurtet auf Rolle geliefert werden, bis hin zu 3000 Stück für den Vor- oder Kleinserienbedarf. Musterstückzahlen sind auf Anfrage ebenfalls erhältlich. Zur Auswahl stehen vier  verschiedene Oszillatorfamilien, die Frequenzen von 1 MHz bis 625 MHz abdecken können.

Der Kunde definiert online lediglich seine Spezifikation mithilfe eines „Part Number Generators“, füllt das dazugehörige Formular aus und schickt die Anfrage ab.

Für den Laboreinsatz biete SiTime darüber hinaus einen mobilen Programmierer, die „Time Machine II“.  Mit seiner Hilfe können binnen Minuten an einmalig programmierbaren MEMS Oszillatoren kundenspezifische Anpassungen vorgenommen werden. Funktionsmuster lassen sich in jeder Frequenz und in verschiedener Stabilität und Versorgungsspannung erstellen. Der Entwickler kann so umgehend eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Funktionen im eigenen Labor programmieren und testen.

Stellten herkömmliche Quarz-Oszillatoren durch ihre aufwändigen Produktionsabläufe mit einer Lieferzeit von bis zu 16 Wochen bislang das „Bottleneck“ dar, reduziert diese neue Oszillator-Technologie die immer wichtiger werdende „Time-to-Market“ signifikant, ein Umstand, der für alle Entwickler und Einkäufer von maßgebender Bedeutung ist.

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Button Oscillatoren Shop


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Neu: µPower MEMS Oszillatoren von SiTime  >>


Die Serie SiT1569 ist insbesondere für tragbare Medizinprodukte geeignet

Nagold, 27. Juli 2017  * * *  Die hinsichtlich Ultra-Low-Power und extrem kleiner Baugröße optimierte SiT1569-Oszillator Serie von SiTime  bietet eine neue architektonische Alternative zu der herkömmlichen Quarztechnologie bzw. zu energieintensiven, intern erzeugten Taktquellen geringer Genauigkeit und ist ab sofort verfügbar. Im Gegensatz zu anderen Oszillatoren kann der  Betriebsfrequenzbereich des SiT1569 zwischen 1 Hz und 462kHz werksseitig während der Abschlussprüfung programmiert werden. Für Anwendungen, die höhere Frequenzen benötigen, lässt sich die TCXO Serie auf Mittelfrequenzen von 1Hz bis 2MHz konfigurieren.

Der im winzigen 1.2mm² CSP-4 Gehäuse verpackte SiT1569 MEMS Oszillator hat eine Stromaufnahme von weniger als 3 μA und garantiert ± 50 ppm Frequenzstabilität über dem Temperaturbereich von -40°C bis + 85°C. Erfordert die Applikation eine noch bessere Frequenzgenauigkeit, kommt der SiTime SiT1576 mit ± 5 ppm im Temperaturbereich, ebenfalls im CSP-4-Gehäuse, zum Einsatz.

Analoge Frontends (AFE) und integrierte Schaltkreise zur Wandlung und Bearbeitung analoger Signale werden häufig für die Eingangssignal-Aufbereitung verwendet. Die heutigen AFEs sind flach und kleiner, ideal also für tragbare Geräte auch im medizinischen Bereich wie zB. für Blutzucker-Messgeräte.

Die SiT1569 und SiT1576 ergänzen die kleine AFEs ideal durch folgende Hauptmerkmale:

SiT1569 XO:

SiT1576 TCXO:

Stabilität im Temp. Bereich: ±50ppm

Stabilität im Temp. Bereich: ±5ppm

Frequenzen im Bereich: 1Hz ~ 462kHz

Frequenzen im Bereich: 1Hz ~ 2MHz

CSP-4 Gehäuse: 1.5mm x 0.8mm x 600µm (Bauhöhe)

Ultra-low power: 2µA typ bei 100kHz

Ultra-low power: 8µA typ bei 100kHz

Neben den beiden oben genannten Serien bietet SiTime zudem die Type SiT1552, ein TCXO, der nicht nur als Referenztakt für RTC-Zeitmessung sondern auch als Taktgeber für Wakeup- & Sleep-Taktung von BLE-Anwendungen (BlueTooth Low Energy) verwendet werden kann. Bei einer Stromaufnahme von nur 1μA bietet dieser TCXO eine Frequenzstabilität über der Temperatur von ±5 ppm und ermöglicht dadurch weitere energiesparende architektonische Optionen.

Viele tragbare Anwendungen in der Medizintechnik verwenden BLE als Übertragungsprotokoll für den drahtlosen Datenverkehr. Dieser erfordert keine kontinuierliche Datenübertragung zwischen dem Gerät und dem Master (z. B. Mobiltelefon). Daher kann das BLE-Verbindungsintervall länger sein, was Energie einspart und die Batterielebensdauer maximiert. Die Begrenzung der Intervalldauer wird durch die 32 kHz Genauigkeit bestimmt und je exakter desto länger kann die Sleep-Phase sein. Hier zeigt sich der besondere Vorteil des SiT1552: Mit ± 5ppm Genauigkeit ist er 30x besser als eine Uhrenquarzlösung, was Sleep-Phasen von bis zu 30 Minuten ermöglicht.

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Oszillator für tragbare Medizinprodukte


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Temperaturstabil: die neue Uhrenquarzserie von Citizen Finedevice   >>


Nagold, 27. Juni 2017  * * *  Ab Anfang Juli wird Endrich erste Muster der neuen Uhrenquarzserie CM315G von Citizen Finedevice anbieten. Der Frequenzverlauf dieser neuen kHz-Quarze folgt als Funktion dem Temperaturverlauf dritter Ordnung, ähnlich wie bei MHz-Quarzen mit AT-Schnitt. Der Winkel, in dem das Quarzplättchen aus dem Basismaterial geschnitten wird, hat einen dominierenden Einfluss auf die Frequenzabweichung des Quarzes über die Temperatur. Mit dieser Innovation eines speziellen XY-Schnittes erzielt Citizen Finedevice eine Verbesserung der Temperaturstabilität um den Faktor 2 bis 3 gegenüber herkömmlichen kHz Versionen. Erste Tests zeigen Stabilitätswerte von ±20 ppm bei Temperaturen zwischen -10 und +60 °C, von ±40 ppm bei -20 bis +70 °C, von -30 bis +50 ppm bei -40 bis +25 °C und von +30 bis -85 ppm bei Temperaturen von 25 bis +85 °C. Würde beispielsweise ein herkömmlicher Quarz ein Jahr lang bei -20 °C betrieben werden, ergäbe sich ein Zeitfehler von ca. 35 Minuten, während er bei der neuen Version nur bei ca. 15 Minuten läge.

Die Quarze der neuen Serie CM315G eignen sich insbesondere für Applikationen im Bereich des Smart-Meterings und der drahtlosen Kommunikation. Sie kommen überall dort zum Einsatz, wo eine genaue Zeitsynchronisation erforderlich ist, um Batterieleistung zu sparen. Erste Muster werden für Juli 2017 erwartet, die Serienproduktion ist für das zweite Quartal 2018 vorgesehen.

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Quartz Package


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Neu: SiT1569 und SiT1576 Präzisions-Referenztaktgeber von SiTime  >>


Nagold, 20. Juni 2017  * * *  Die Endrich Bauelemente GmbH hat die neuen SiT1569-Oszillator und den SiT1576 Super TCXO von SiTime in ihr Sortiment aufgenommen. Diese Timing-Lösungen für Frequenzen im Bereich von1 Hz bis 2 MHz (SiT1576) bzw 1 Hz bis 462 kHz (SiT1569) werden im einem kleinen 1.5 mm x 0.8 mm x 0.6mm  CSP (Chip-Scale-Paket) produziert und ermöglichen es, batteriebetriebene IoT-Sensoren bis zu 10 Jahre zu betreiben. Durch die Verwendung der revolutionären TempFlat™ MEMS und Mixed-Signal-Technologie bieten diese Oszillatoren eine extreme  Zeitmessgenauigkeit und damit eine außerordentliche Möglichkeit, Leistung einzusparen.

Die ultrazuverlässigen Low-Jitter SiT1576 und SiT1569 Referenztaktgeber sind so konzipiert, dass sie Mikrocontroller (MCUs) und analoge Front-End- (AFE) Module in einer Vielzahl von tragbaren Applikationen sowie in IoT-Anwendungen takten. Railroad Sensoren in besonders rauen Umgebungen, seismische Sensorschnittstellenanwendungen oder medizinische Diagnostikgeräte profitieren besonders von diesen Eigenschaften.

"Diese neuen Timing-Lösungen von SiTime lösen die schwierigsten Design-Herausforderungen: Geringere Abmessungen, lange Akkulaufzeit und besondere Timing-Genauigkeit werden angesichts des schnellen Wachstums von IoT immer wichtiger", sagte Piyush Sevalia, Executive Vice President Marketing bei SiTime.

Diese MEMS-Timing-Lösungen ermöglichen eine bislang unerreichte Größenreduzierung und Verbesserung der Batterielebensdauer durch den Austausch von sperrigen Quarzoszillatoren mit begrenzten Frequenzoptionen oder „stromverbrauchenden“ internen  Oszillatorschaltungen einer MCU, die in der Regel keine hohe Genauigkeit bieten und gleichzeitig I / O-Pins verbrauchen.

Hier die wesentlichen Features:

  • geringe Stromaufnahme von 2.5 µA (100 kHz, SiT1569) bzw 5.5 µA (100 kHz, SiT1576)
  • Industrieller Temperaturbereich (-40 bis +85°C); präziser Takt verbessert die Batterielebensdauer (±5 ppm SiT1576 bzw ±50 ppm SiT1569)
  • exzellentes Jitterverhalten: 2.2 ns RMS period jitter (100 kHz, SiT1576 bzw 4.0 ns RMS period jitter 100 kHz, SiT1569)
  • höchste Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit; MTBF 1 Mrd Stunden

Muster der SiT1576 Super-TCXOs und SiT1569 Oszillators sind ab sofort auf Anfrage erhältlich. Der Serienstart ist für das dritte Quartal 2017 geplant.

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PR0-IoT


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Endrich präsentiert auf der Sensor+Test neue kompakte Thermistoren mit extrem hoher Genauigkeit  >>


Nürnberg, Sensor & Test, 30. Mai 2017  * * *  Erstmals präsentiert sich Endrich in diesem Jahr auf der Fachmesse Sensor + Test. Am Stand 140 in Halle 5 werden dort u.a. die neuen FT- & Fµ-Thermistoren aus der Produktion der Semitec Corporation vorgestellt. Für die FT-Serie wird ein komplett anderer Herstellungsprozess (Physical Vapor Deposition) benutzt als für herkömmliche Thermistoren, die auf klassischer Keramik-Technik basieren. Das Ergebnis sind Microchip-NTCs mit Abmessungen von nur 1,0 x 0,5 x 0,15 mm im Fall der FT-Thermistoren. Neben der extrem hohen Genauigkeit (zwischen 0 und 70 °C beträgt die Toleranz nur 0,2 °C) überzeugen die Bauelemente auch mit einem Temperaturbereich, der je nach Elektrode bis +350 °C reicht.

Bei den Fμ-Temperatursonden als Variante der FT Serie wurde die Form des ursprünglichen SMD-Chips geändert, um einen möglichst kleinen Sensordurchmesser von 0,5 mm bzw. 0,3 mm zu ermöglichen. Die Fμ-Serie eignet sich damit ideal für Medizinanwendungen wie z. B. Herz-, Gehirn- oder Blasenkatheter, aber auch für Diagnosegeräte und Thermometer. Auch für Wearables und Maschinenanwendungen kommen die Temperatursensoren zum Einsatz.

Bei 37 °C ist die Genauigkeit mit 0,14 °C besser als bei konventionellen Thermoelementen. Dank der besonderen Bauform können die Litzen gelötet werden, was für eine optimale Leitungsanbindung sorgt.

Positiv wirkt sich hier die langjährige Erfahrung von Semitec im Medizinbereich und in der Herstellung von Thermistoren aus. Die SEMITEC Corporation ist ein in Japan und Asien weithin bekannter Hersteller von NTC Thermistoren, mit Kunden wie z.B. Toyota, Bosch, Siemens oder Tesla.

Die neuen Sensoren sind ab sofort erhältlich.

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Thermistoren Semitec


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Silizium-MEMS als Taktgenerator und Zeitreferenz in 'hf-praxis' 04/2019  >>


Takt-Quarzoszillatoren werden mehr und mehr von MEMSOszillatoren verdrängt. Warum bringen diese Vorteile und was sollte man bei ihrem Einsatz beachten?

MEMS steht für „mikroelektromechanisches System“ (Micro-Electro-Mechanical System). Ein MEMS-Oszillator besteht aus einem CMOS-Chip mit Versorgungsschaltkreis, der für eine dauerhaft stabile mechanische Schwingung des MEMS-Resonators sorgt. Der CMOS-Chip ist im Wesentlichen eine PLL, mit der sich die Frequenz im Bereich von z.B. 200 kHz bis 1 GHz programmieren lässt, und zwar mit einer Genauigkeit bis auf die sechste Dezimalstelle. ...

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Si-MEMS

MEMS-Oszillatoren erobern den Markt der OCXOs in 'hf-praxis' 04/2019  >>


OCXOs (Oven-Controlled Oscillators) erreichen den Gipfel der Timing-Performance. Nur wenige Hersteller können Stabilität auf OCXO-Level (ca. ±50ppb oder besser) bieten. Da OCXOs Stratum-3E-Level an Timing-Stabilität erreichen, werden sie in Kommunikationsnetzwerken mit hohem Durchsatz eingesetzt, die mit jeder neuen Generation eine noch striktere Performance erfordern. ...

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OCXOs Bild: SiTime Emelrald

High-end industrial displays 'ENGINEERLIVE' 04.02.2019  >>


Zoltán Kiss discusses technical advances in high-end industrial displays and highlights a number of sophisticated solutions that suit a wide range of applications

For many years it has been possible to observe a fight on the smart television market for our movies and living rooms: manufacturers offer wider and wider, high-resolution, bright, specially shaped, elegant - and of course more and more expensive - products that feature outstanding audiovisual properties. The thinner, the more curved, the less framed the set is, the higher the price consumers are willing to pay for them. The situation however is completely different in the area of high-end industrial displays. For most of the applications here, it is sufficient to have a 7-10in screen size. Far more important properties are the robust, rugged design, the ability to withstand extreme environmental circumstances, the presence of the embedded PC and ... WEITERLESEN 

NB-IoT-Applikationen unter Live-Bedingungen testen 'all-electronics' 12.12.2018  >>


Mit seinem Funkmodul-Hersteller Fibocom will Distributor Endrich die wachsende Nachfrage nach NB-IoT-Applikationen adressieren. Dazu stellte er ein Live-NB-IoT-Testsystem vor.

Bei dem Testsystem, das auf der Electronica 2018 zu sehen war, handelt es sich um eine zellenbasierte LPWAN-Technologie auf Basis der bestehenden LTE-Infrastruktur. Sie ermöglicht die Anbindung einer großen Anzahl einfacher Geräte innerhalb einer Funkzelle, ... WEITERLESEN 

NB-IoT demonstration at Electronica 2018 'ENGINEER LIVE' 29.10.2018  >>


Endrich is going to present a live NB-IoT test system at Electronica 2018.

Networked objects such as smart devices contain a sensor and a communication module that connects them to the Internet of Things. This will be at the core of the demonstration. ... WEITERLESEN

Smart touch display computer range expands 'ENGINEER LIVE' 05.09.2018  >>


Endrich has expanded its range of touch display computers.

The DLogic models are designed for implementation into industrial equipment, appliances, vending machines, marine applications, trucking, healthcare devices and are suitable for indoor, outdoor and harsh environments. 

They feature a colour display ... WEITERLESEN

Wissen ist der Schlüssel in 'elektonik informationen' 02.09.2018  >>


Falko Neubert, Chief Technology Officer bei Endrich Bauelemente, resümiert über die Stärken und Schwächen seines Geschäfts. Kompetente Menschen sieht er als Chance.

eli: Herr Neubert, das Wesen der Distribu­tion ist die Warenverteilung vom Hersteller zum Kunden. Was ist daran schwierig?

Neubert: Distribution ist komplex und umfasst mehrere Prozesse – Lagerung und Bereitstellung, Kommissionierung, Verpackung und Versand sowie Transport und Übergabe. Zusammengefasst ist das die Auftrags- und Bestellabwicklung, in der Theorie. In der Praxis existieren eine ganze Menge unterschiedlicher Distributionsunternehmen im Elektronikmarkt, von global operierenden Großdistributoren mit riesigem Portfolio über die lokal auftretenden Kleinen mit passendem Portfolio für die jeweilige Region bis hin zum Spezialisten mit klar definiertem Angebot. Jeder versucht, sich im Markt zu behaupten, also seine Position gegenüber den Marktbegleitern zu sichern und auszubauen. Wie es die Hersteller in ihren Märkten auch tun.

eli: Aber was ist anders?

Neubert: Ein signifikanter Aspekt ist, dass der Distributor, anders als ein Hersteller, typischerweise keine eigenen Produkte hat. Der Kunde stellt aber heute extrem hohe technische Anforderungen an den Lieferanten, auch wenn dieser ein Distributor ist. Keiner kennt dagegen das Produkt besser als der Hersteller selbst. Zudem werden in den kommenden Jahren insbesondere die technischen Anforderungen seitens des Kunden komplexer. Der Distributor wird dadurch aus technischer Sicht auf die gleiche Stufe wie ein Hersteller gesetzt. Deshalb ist ein Wandel der Distribution im Hinblick auf die Technologie unumgänglich.   ...

Weiterlesen unter https://www.elektronik-informationen.de/wissen-ist-der-schluessel/150/23205/376102#

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Falko Neubert Falko Neubert ist seit 2017 CTO bei Endrich Bauelemente.
Zuletzt war er Manager bei Sick und besitzt jede Menge Industrieerfahrung
Bild: Endrich

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